Fahrtechnisch bis auf eine kurze Passage direkt am Gipfel relativ einfache Tour. Auch konditionell nicht allzu schwierig, die meisten Höhenmeter macht man auf Asphalt.
Die Tour gewinnt recht gemächlich an Fahrt. Von Niederdorf geht es auf Teer bis Prags, von wo man einer Schotterstraße in den Talgrund folgt. Der Anstieg bis zu den Plätzwiesen ist dann wieder geteert. Oben angekommen, beginnt ab der Dürrensteinhütte der nun geschotterte Anstieg zum Strudelkopf. Es ist dies ein alter Militärweg - wer die Augen offen hält, begegnet noch einigen Spuren des Gebirgskriegs (hier oben stand eine österreichische Artilleriestellung).
Der letzte Anstieg zum Strudelkopf ist fahrtechnisch ein wenig anspruchsvoller (und damit auch der erste Teil der Abfahrt). Aber es geht hier nur um ein paar Dutzend Meter. Oben am Gipfel genießt man einen tollen Blick auf den Monte Piano und die berühmten Nordwände der Drei Zinnen. Die Abfahrt über die alte Straße bis nach Schluderbach ist problemlos. Wer will, kann hier ein paar Singletrail-Einlagen einbauen und über den Weg Nr. 37 abfahren (S0). Für den Rückweg von Schluderbach bis Niederdorf folgt man dem gut ausgebauten Radweg Richtung Toblach.
Leichte Anstiege auf Asphalt und Schotter
Keine schwierigen Trails
Rasante Abfahrt auf losem Schotter
Dolomitenblicke at it's Best
Eine Genusstour auf den Spuren des Dolomiti Superbike
Zum Rollen und Trainieren
Fahrtechnisch einfache Tour zu den Plätzwiesen und dem Strudelkopf. Es warten tolle Blicke auf Monte Piano und die Drei Zinnen.
Matze Grubby